
Die Lomographie ist eine Stilrichtung innerhalb der Fotografie. Die Idee dahinter: sei schnell, don’t think, sei offen gegenüber deiner Umgebung, nimm alles auf, sammle und habe Spaß an der Kommunikation – hat sich seit den 1990er Jahren zu einer eigenen Wahrnehmungs- und Kommunikationskultur entwickelt. Sogenannte „Hüftschüsse“ und ungeplante, experimentelle Schnappschüsse ermöglichen einen neuen Blick auf die Welt.
Bereits in vergangenen Projekten befasste sich die companie bewegungsmelder mit Situationen im öffentlichen Raum und dem experimentellen Umgang mit Zufälligkeiten. Auch im neuen Projekt soll Ungesehenes ins Blickfeld gerückt werden – ungeplante Fotos werden zu Ideengebern für die Arbeit an Choreographien, Texten und musikalischen Kompositionen, die in ihrer Weiterentwicklung nicht mehr dem Zufall überlassen werden.
Aufführungen am Spielboden Dornbirn
- Jahr
- 2008
- Tanz
- Andrea Seewald, Claudia Grava, Wolfgang Meier, Aleksandra Vohl
- Sprecher
- Markim Pause
- Musik
- Lucas Dietrich
- Künstlerische Leitung
- Aleksandra Vohl
- Produktionsleitung
- Natalie Begle
- Bühne & Lomographie
- Renate Djukic
- Kostüm
- Simone Huchler
- Foto
- Darko Todorovic
- Wir danken
- Bundeskanzleramt – Sektion II / Kultur Land Vorarlberg | Kultur Stadt Dornbirn | Spielboden Dornbirn | Kulturstiftung Liechtenstein | Impulse Privatstiftung | Stiftung Fürstl. Kommerzienrat Guido Feger | Raiffeisenbank Dornbirn



